Samstag, 26. Januar 2008
Dienstag, 22. Januar 2008
Frei flottierende Nazi Assoziationen
"Should we clean this Place up?" Wer denkt bei diesem Satz nicht sofort an Goebbels? Guido Knopp tuts auf jeden Fall. Und der deutsche Haus- und Hofhistoriker muss es ja wissen. Der KORSAKOV findet ja, dass hier irgendwie mal wieder die Maßstäbe verwischt werden. Aber, um Dostojewski zu zitieren: Was geht mich das an?
Dienstag, 15. Januar 2008
THE KORSAKOV 14.01.08
http://www.guardian.co.uk/commentisfree/story/0,,2240950,00.html
http://www.brusselsjournal.com/node/2862
http://www.economist.com/displaystory.cfm?story_id=10521730&fsrc=RSS
http://blogs.iht.com/tribtalk/business/green/?p=133
http://www.bjreview.com.cn/quotes/txt/2008-01/14/content_95794.htm
http://www.brusselsjournal.com/node/2862
http://www.economist.com/displaystory.cfm?story_id=10521730&fsrc=RSS
http://blogs.iht.com/tribtalk/business/green/?p=133
http://www.bjreview.com.cn/quotes/txt/2008-01/14/content_95794.htm
Montag, 14. Januar 2008
Innovative Lebensmittel
Das Wort "innovativ" gefällt dem KORSAKOV und er verwendet es sehr gern. Es handelt sich um ein schönes, ein poetisches Wort, das sich überall wohlfühlt. Besonders heutzutage geht es dem Wort sehr gut und es vermehrt sich sehr schnell. Auch die EU mag das Wort und pflegt es und daher hat sie jetzt angekündigt, in Zukunft "innovative Lebensmittel" zu fördern. Das ist gut und richtig. Der KORSAKOV applaudiert. Wer sich immer nur um den innovativen Unternehmer oder den innovativen Forscher kümmert, verliert schnell die Fähigkeit, auch mal über den Tellerrand zu schauen. Vor allem, da innovative Lebensmittel in unserer hyperkritischen Gesellschaft oft vernachlässigt werden und mit ihren Ideen keine Aufmerksamkeit finden. Der KORSAKOV sagt: Chapeau. Höchste Zeit, dass die EU sich endlich mit echten Problemen auseinandersetzt.
Donnerstag, 10. Januar 2008
THE KORSAKOV 10.09.08
Zypries tuschelt sich laut PI bei "Hart aber Fair" um Kopf und Kragen und im EU-Parlament gabs einen Mini-Eklat während der Proklamation von Teilen des Lissaboner Vertrags.
Desweilen staunt Walter Russell Mead über die nicht mehr ganz so neue Neuigkeit, dass Chinas Wirtschaft wohl doch nicht ganz so stark ist, wie ursprünglich angenommen und in FP schreibt Randall Collins sehr, sehr interessantes über Menschen und ihre prinzipielle Abneigung gegen Gewalt.
Desweilen staunt Walter Russell Mead über die nicht mehr ganz so neue Neuigkeit, dass Chinas Wirtschaft wohl doch nicht ganz so stark ist, wie ursprünglich angenommen und in FP schreibt Randall Collins sehr, sehr interessantes über Menschen und ihre prinzipielle Abneigung gegen Gewalt.
Herdentrieb verstaatlichen?
Und wieder hat jemand erfolgreich die Nonsensschallmauer durchbrochen. Super. Toll. Applaus bitte. Tipp an Herrn Heusinger: Beim nächsten intellektuellen Kurzschluss lieber eine Nacht drüber schlafen. Ansonsten sehen wir uns leider gezwungen, Herdentrieb zu verstaatlichen.
Mittwoch, 9. Januar 2008
THE KORSAKOV 9.1.08
Gut, dass wir drüber geredet haben: neue freakige Erkenntnisse vom Freakonomics Begründer Levitt erklären uns die Welt der Straßenprostitution (jedenfalls in Chicago). Wichtige Erkenntnisse: Prostituierte verdienen mehr als Drogenhändler, Polizisten kriegen ihre Blowjobs umsonst (Warnung an deutsche Ordnungshüter: Funktioniert hierzulande nicht, weil: Prostitution ist legal).
A propos Prostitution. Auf "Passport" berichtet Christine Chen über deren männlichen Ableger. Und während man in Indien dank fortschreitender Kapitalisierung mittlerweile auch günstig Schwangerschaften mieten kann, schreitet der Sozialismus andernorts unerschrocken voran. Die schreckliche Diktatur unter der die Bevölkerung von SecondLife ächzt verbietet ab dem 22. Januar jede Art von Bankgeschäft. Die Folgen: Insolvenzen, allgemeiner Unmut. Frage: Sind derart drakonische Maßnahmen wirklich nötig?
A propos Prostitution. Auf "Passport" berichtet Christine Chen über deren männlichen Ableger. Und während man in Indien dank fortschreitender Kapitalisierung mittlerweile auch günstig Schwangerschaften mieten kann, schreitet der Sozialismus andernorts unerschrocken voran. Die schreckliche Diktatur unter der die Bevölkerung von SecondLife ächzt verbietet ab dem 22. Januar jede Art von Bankgeschäft. Die Folgen: Insolvenzen, allgemeiner Unmut. Frage: Sind derart drakonische Maßnahmen wirklich nötig?
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